Soeben sind zwei neue Publikationen über den Berliner Untergrund erschienen:
Der von Niko Rollmann verfasste Band „Unter Berlin“ ist der Nachfolger seines Bestsellers „Die Stadt unter der Stadt“ und zeigt den Berliner Untergrund auf eine ganz neue Art und Weise: Der Autor stellt 13 spannende unterirdische Orte vor – sozusagen seine „Favoriten“ aus jahrelangen Recherchen unter den Straßen Berlins. Dazu gehören zum Beispiel die Parochialgruft, die Spandauer Zitadelle, der „Führerbunker“ sowie andere Schutzbauten, der CIA-Spionagetunnel und die Katastrophen-Simulationsanlage Jungfernheide. Der Band ist reichhaltig bebildert und bietet eine ganz eigene Perspektive der Geschichte Berlins. „Unter Berlin“ ist im Buchhandel für 12,95 Euro erhältlich. (Jaron Verlag, 96 Seiten).
Darüber hinaus hat Niko Rollmann anlässlich des Berliner Mauer-Gedenkjahres 2014 die Schrift „Verbotener Untergrund: Die unterirdische Geschichte der Berliner Mauer“ verfasst. Die Mauer existierte ja nicht nur an der Oberfläche – sie hatte auch eine unterirdische Dimension. In dem Heft geht es um verschlossene Keller, Geisterbahnhöfe, Fluchttunnel und andere Aspekte der „Mauer im Untergrund“. Es kann für 5,00 Euro (inklusive Porto & Verpackung) über info[at]unter-berlin.de erworben werden. Eine unbebilderte PDF-Version findet sich auf der Website des Robert-Tillmanns-Hauses: www.rth-berlin.de (Edition RTH, 32 Seiten)
Der von Niko Rollmann herausgegebene Sammelband „Reise durch den Untergrund: Architektur, Geschichte und Konstrukt“ (49,90 Euro) ist ebenfalls über info[at]unter-berlin.de erhältlich.
Bei Bestellung mehrerer Titel sind Rabatte möglich.